Du bist neugierig, wer hier schreibt?
Na denn, erzähle ich Dir etwas von mir. 😊

Ich heiße Katja, bin 53 Jahre alt – und am wohlsten fühle ich mich in der Natur.
Am liebsten bin ich dort allein. Was in Deutschland ein schwieriges Unterfangen ist, aber ich suche trotzdem immer wieder diese stillen Orte auf.
Was mit einer Kamera und der Liebe zur Natur begann, wurde zur Reise: eine Reise zu mir selbst, zu Fragen, zu Zweifeln, die ich immer wieder hatte, nur nie darauf gehört habe.
Ich beobachte, höre hin, spüre nach. Und manchmal schreibe ich (zumindest versuche ich es).
Nicht, weil ich alles weiß – sondern weil ich verstehen will.
Weil ich glaube, dass wir uns erinnern müssen, wer wir eigentlich sind.
Ich bin kein Coach, ich bin nicht allwissend und beim besten Willen bin ich nicht perfekt, werde es nie sein und will es auch gar nicht.
Ich kann Dir nicht helfen, das muss jeder selber tun. Aber ich kann meine Gedanken mit Dir teilen – das ist ein Anfang.
ICH BIN ICH.
Ich backe mein Brot selber, ich koche frisch und mit Hingabe.
Ich habe einen Fulltimejob. Ich bin manchmal zickig (meist, wenn ich Hunger habe oder müde bin).
Und meist weiß ich, was ich nicht will – und ab und zu auch, was ich will.
Ich lerne.
Lerne weiter kochen, lerne weiter wie man eine Homepage aufbaut, lerne weiter in meiner Fotografie, lerne weiter in meinem Beruf.
Ich bin neugierig. Neugierig auf das, was mir dieser Planet bietet.
Ich lerne über die Tiere, die hier leben. Sauge Informationen auf – wissenschaftliche, aus Feldstudien, von Menschen, die meinen Weg kreuzen. Menschen wie Prof. Dr. Peter Berthold, die dafür stehen, dass alle Lebewesen ein Recht auf Leben haben.
Ich liebe es zu kochen – und noch mehr, zu essen was ich gekocht habe.
Ich liebe es, Wildtiere zu beobachten.
Ich liebe es, in der Natur zu sein.
Ich liebe es, im Sommer an einer Wiese zu sitzen und dem Summen und Brummen zuzuschauen.
Ich liebe Füchse, Rehe, Feldhasen.
Ich liebe es, kreativ zu sein, zu malen, zu basteln, handwerklich zu schaffen.
Ich liebe es, es mir schön zu machen.
Ich bin dankbar.
Nicht für das neueste iPhone. Nicht für die teuerste Kamera.
Sondern für das, was ich erlebt habe.
Für das, was ich gemacht habe.
Für das, was ich lernen durfte.
Ich bin dankbar, genau hier her geboren worden zu sein – mit offenen Augen durch die Welt zu gehen.
Und Stück für Stück meine Vorurteile und mein Schubladendenken abzulegen.
Ich bin dankbar, morgens meinen Kaffee zu trinken.
Mein Leben wird nicht ausreichen, um alles zu tun – aber das ist nicht schlimm.
Es ist gut so, wie es ist.
Vielleicht fragst Du Dich, was mich antreibt.
Was mich berührt. Was ich glaube.
Ich glaube nicht an die Kirche,
aber an etwas, das zwischen Himmel und Erde existiert –
etwas, das wir vielleicht nie ganz greifen können.
Etwas, das uns verbindet. Alles mit allem.
Ich glaube, dass es unter Tieren Individuen gibt, die verstehen.
Die spüren, wenn es einem Menschen schlecht geht.
Ich glaube daran das Tiere gezielt auf solche Menschen zugehen, weil sie spüren oder Wissen, dort wird mir geholfen.
Pferde sind großartige Menschenleser,
sie spüren Angst, Unsicherheit, innere Konflikte.
Und reagieren.
Es gibt viele Geschichten über Tiere die mit Menschen freiwillig interagieren, und ich rede nicht von Haustieren.
Es gibt Studien, dass sogar Pflanzen auf Gedanken reagieren.
Auf gute, wie auf schlechte.
Dass sie Feuer fühlen, obwohl wir es nicht sehen können.
Und gerade deshalb tut es so weh zu sehen,
wie viele Menschen mit Tieren umgehen.
Mit sogenannten „Nutztieren“, mit Haustieren, mit Wildtieren.
Wie wenig Empathie oft bleibt.
Wie wenig Ethik.
Wie wenig Respekt.
Liebe Grüße,

PS: Wer mehr über meine Fotografie erfahren und sehen will, besucht bitte meine andere Seite: www.katja.geht.fotografieren.eu
Und wer mir schreiben möchte, schaut auf meine Kontakt Seite.
PPS: Vielen Dank an die, die bis hier her gelesen haben, genau für Euch schreibe ich auf dieser Seite!